Über LAW MEETS SPORTS

Ganz offensichtlich ist sie nicht aufzuhalten – die oft zitierte Verrechtlichung des Sports. Aber was hat sie zu bedeuten für Athletinnen und Athleten, Verbände, Vereine, Sponsoren und Fans?

Jeder spricht zwar von der zunehmenden Verrechtlichung des Sports, was das aber für alle Beteiligten genau bedeutet, ist nicht klar. Oft ist der Austausch zwischen Juristen und der Sportbranche auf das Problemelösen beschränkt und zuwenig auf gemeinsames Gestalten ausgerichtet.

Die Rechtsanwältin Christina Toth hat dies bereits vor Jahren erkannt und 2016 mit LAW MEETS SPORTS eine Initiative ins Leben gerufen, die die Brücke zwischen sportinteressierten Rechtsexperten und Vertretern der Sportbranche schlägt. Mittlerweile hat sich LAW MEETS SPORTS zu einer fixen Größe im österreichischen Sport entwickelt. Durch die Kooperation mit universitären Einrichtungen wie der Universität Mannheim und der Donau Universität Krems trägt LAW MEETS SPORTS immer Stärker zum sportrechtlichen Diskurs im deutschsprachigen Raum bei.

Nachfolgend dürfen wir das von der Kanzlei Christina Toth angeführte Team von LAW MEETS SPORTS sowie den wissenschaftlichen Beirat vorstellen: